Unser Leben wurde seit März 2020 ausgebremst. Viele neue Sorgen kamen auf uns zu, wie das digitale Klassenzimmer, Arbeitsplatzängste, Kurzarbeit, Homeoffice oder andere Faktoren, die unser Leben neu bestimmen sollten.
Wie gehen wir damit um? Können wir die neuen Regeln in unser Leben integrieren?
Ja, wie wir es bei unseren Gästen und Mitarbeitern verfolgt haben. Die Angehörigen von unseren Gästen rückten näher zusammen, unsere Mitarbeiter zeigten noch mehr Einfühlungsvermögen und Engagement. Die Solidarität wuchs.
Kleinigkeiten erhielten mehr Wertschätzung, die Freude an gemeinsamen Aktivitäten erhielten einen neuen Stellenwert, sowie im Privat – wie auch im Berufsleben.
Spaziergänge, Fahrradtouren, Picknicks – sonst sparsam in den Alltag integriert, wurden auf einmal die Highlights an den Wochenenden. Viele Menschen merkten, dass auch diese Dinge ein Leben bereichern können.
Wir haben unsere Mitarbeiter interviewt und auch hier waren und sind die Freizeitaktivitäten mit der Familie um ein Vielfaches gestiegen. Die Familien wachsen wieder zusammen und vorhergehende kleine Streitigkeiten werden „erstmal“ zur Seite gelegt oder werden in einer anderen Wertigkeit gesehen.
Wir entwickeln DANK Corona ein ganz neues Miteinander und hoffen, dass auch nach den Impfungen diese Entwicklung weitergeht und wir das Zusammenleben mit unseren Mitmenschen durch Kleinigkeiten noch schöner machen.
Wir haben nur das eine Leben – ein Ansatz, den wir nie vergessen sollten.