Seit der Eröffnung am 14. April 2014 sind mittlerweile zehn Jahre vergangen. Rund 1300 Menschen wurden in den vergangenen zehn Jahren in unserem Haus stationär begleitet. Mit unserem Haus wurde 2014 das erste und bisher einzige stationäre Hospiz im Landkreis Nordwestmecklenburg eröffnet.
Damit wurden viele Bereiche der Hospizarbeit unter einem Dach gebündelt. Entstanden ist ein Haus des Lächelns. Es steht Menschen aus ganz Deutschland offen – unabhängig von Religion, Konfession, gesellschaftlicher Stellung, Lebensform oder Weltanschauung.
Es ist unsere Aufgabe Sterbende und ihre Angehörigen nicht allein zu lassen und ihnen die bestmögliche und würdevollste Betreuung zu geben, „erklärt Dr. Wolfgang Röhr. „Ohne unsere Mitarbeiter und auch ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleiter wäre diese großartige Arbeit niemals möglich gewesen.“
Derzeit 45 hauptamtliche Mitarbeiter und 17 ehrenamtliche Mitarbeiter tragen Tag für Tag dazu bei, unseren Gästen und deren Angehörigen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und somit die letzten Momente unvergesslich zu machen. Im Durchschnitt beträgt die Verweildauer in unserem Haus 5-6 Wochen.
Der Trauerbereich wurde in den vergangenen Jahren erheblich ausgeweitet. Kreativangebote, Veranstaltungen, Ausflüge und Seminare zur Trauerbewältigung gehören zu unserem Hospiz- unserer Hospizidee – dazu, wie auch Projekte, Vorträge oder Seminare gezielt in andere gesellschaftliche Bereiche oder Institutionen, wie Pflegeheime oder Schulen zu tragen.
Derzeit 45 hauptamtliche Mitarbeiter und 17 ehrenamtliche Mitarbeiter tragen Tag für Tag dazu bei, unseren Gästen und deren Angehörigen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und somit die letzten Momente unvergesslich zu machen. Im Durchschnitt beträgt die Verweildauer in unserem Haus 5-6 Wochen.
Der Trauerbereich wurde in den vergangenen Jahren erheblich ausgeweitet. Kreativangebote, Veranstaltungen, Ausflüge und Seminare zur Trauerbewältigung gehören zu unserem Hospiz- unserer Hospizidee – dazu, wie auch Projekte, Vorträge oder Seminare gezielt in andere gesellschaftliche Bereiche oder Institutionen, wie Pflegeheime oder Schulen zu tragen.
„All dies wäre nicht möglich ohne die Unterstützung vieler“, betont Geschäftsführer Dr. Wolfgang Röhr. Denn die Pflegesätze reichen bei weitem nicht aus, um die Kosten des laufenden Betriebes zu decken. „Fünf Prozent der Kosten werden von den Kassen nicht übernommen “, erklärt Susanne Crome, zuständig für Marketing und Fundraising, „ein Defizit von rund 200 000 Euro pro Jahr muss deshalb über Spenden ausgeglichen werden.“
Dazu tragen zahlreiche große und kleine Spenden bei. Zu den herausragenden Unterstützern gehören oder gehörten unter anderem die Ferdinand Hartmann Stiftung, die Peter Jensen Stiftung, die Adalbert Zajadacz Stiftung, die Thomas Agerholm Stiftung, der Verein Tätowierte gegen Krebs e.V., sowie unsere Schirmherren und viele mehr.
Den gestrigen Tag begingen wir mit einer kleinen Feierlichkeit unterstützt durch die Band „Die Haase mit Jazzebo“ und bedankten uns so bei allen Spendern, Kooperationspartnern, Freunden, Mitarbeitern und Unterstützern. Die Grußworte von Dr. Röhr und Schirmherr Landrat Tino Schomann gaben einen kleinen Einblick in unsere letzten Jahre, die mit vielen Höhepunkten und überwundenen Tiefen, ein Beispiel für großartige Hospiz- und Zusammenarbeit waren.
Wenn es ein Wort geben würde, das unseren Dank an Alle noch mehr ausdrücken könnte, wir würden es für euch neu definieren. Denn nur gemeinsam ist und war es möglich dieses Haus so weit zu bringen.